Ladenordnung
ART. 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
§ 1.
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) werden auf der Grundlage von Art. 384 und nachfolgende Gesetze des Bürgerlichen Gesetzbuches – einheitlicher Text: Gesetzblatt Gesetze von 2014, Punkt 121 - (K.C.)
§ 2.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für Verträge über den Verkauf von Waren und/oder Dienstleistungen, die von SUNGBOO Spolka z ograniczona odpowiedzialnoscia, ul. Chemiczna 14, 22-100, Chelm, eingetragen im Landesgerichtsregister des BEZIRKSGERICHTS LUBLIN-WSCHOD IN LUBLIN MIT SITZ IN SWIDNIK, 6. HANDELSABTEILUNG DES NATIONALEN GERICHTSREGISTERS unter der KRS-Nummer: 0000029870, mit der REGON-Nummer: 110030881, NIP: 5650000702, E-Mail-Adresse: info@sungboo.pl (Verkäufer) mit Auftragnehmern (Käufern), die diese Verträge zu Zwecken abschließen, die in direktem Zusammenhang mit ihrer Geschäftstätigkeit stehen.
§ 3.
Bevor der Käufer eine Bestellung aufgibt, muss er dem Verkäufer Kopien von Dokumenten vorlegen, die seinen Status als Unternehmer im Landesgerichtsregister bestätigen, oder einen Auszug aus CEDIG, eine Bescheinigung über die Vergabe einer NIP- und REGON-Nummer, sowie etwaige Änderungen mitteilen.
§ 4.
Bei Verkäufen von Waren und/oder Dienstleistungen an natürliche Personen – Verbraucher im Sinne der Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches – gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen nur in dem Umfang, in dem sie für (Verbraucher) gelten.
§ 5.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind auf der Website www.sungboo.pl verfügbar und können auf Wunsch des Käufers in elektronischer oder Papierform an seine Adresse gesendet werden.
§ 6.
Es wird davon ausgegangen, dass der Vertragsabschluss oder die Bestellung durch den Käufer sowie die Annahme der gelieferten Waren und/oder Leistungen eine vorbehaltlose Annahme und Annahme der Allgemeinen Geschäftsbedingungen darstellen.
§ 7.
Bleibt der Käufer in ständiger Geschäftsbeziehung mit dem Verkäufer und wurden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen vom Käufer in der in Art. 1 genannten Weise akzeptiert. Gemäß Art. 1 § 6 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird davon ausgegangen, dass diese für die Dauer der ständigen Geschäftsbeziehungen der Parteien gelten.
§ 8.
Der Käufer ist verpflichtet, die Eignung der bestellten Waren und/oder Dienstleistungen für den vorgesehenen Verwendungszweck zu prüfen.
§ 9.
Der Käufer ist berechtigt, die Marke/das Logo von Sungboo rechtmäßig zu nutzen. Insbesondere ist der Käufer nicht berechtigt, dieses auf den vom Verkäufer gekauften Waren angebrachte Markenzeichen zu verändern, zu entfernen oder zu überdecken.
ART. 2 ABSCHLUSS EINES VERTRAGS
§ 1.
Alle kommerziellen Informationen mit Werbe- und Marketingcharakter, unabhängig von ihrer Form, stellen kein Angebot im Sinne der Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches dar.
§ 2.
Der Vertragsschluss kommt dadurch zustande, dass beide Parteien den gemeinsam ausgehandelten Vertragstext unterzeichnen oder ein Angebot gemäß Art. 2 § 4 – § 9 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
§ 3.
Eine Vereinbarung, die durch die Unterzeichnung eines gemeinsam ausgehandelten Vertragstextes durch beide Parteien geschlossen wird, gilt ab dem Datum der Unterzeichnung der Vereinbarung oder ab einem anderen in dieser Vereinbarung von den Parteien angegebenen Datum.
§ 4.
Der Abschluss eines Vertrages durch Abgabe, Annahme und Annahme eines Angebots setzt voraus, dass der Käufer jedes Mal eine Bestellung an den Verkäufer sendet – schriftlich – per E-Mail oder über die Einkaufsfunktionen auf der Website www.sungboo.pl. In der Bestellung sind Preis, Art und Menge der bestellten Ware bzw. Art und Umfang der Leistungen sowie der Zeitpunkt der Lieferung bzw. Leistung anzugeben. Es wird davon ausgegangen, dass die Bestellung von einer Person aufgegeben und unterzeichnet wird, die befugt ist, im Namen des Käufers Bestellungen aufzugeben.
§ 5.
Für ihre Gültigkeit muss jede Bestellung unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 7 Werktagen, von einer vertretungsberechtigten Person des Verkäufers mit der Bestätigung der Annahme aller in der Bestellung angegebenen Bedingungen, insbesondere des Datums der Lieferung der Ware und/oder der Erbringung der Dienstleistung und des Preises, bestätigt werden.
§ 6.
Der Käufer darf eine ordnungsgemäß bestätigte Bestellung ohne Zustimmung des Verkäufers nicht stornieren oder ändern.
§ 7.
Änderungen der Auftragsbedingungen bedürfen zur Wirksamkeit der in § 4 und § 5 genannten Vorgehensweise.
§ 8.
Der Vertrag kommt mit der Absendung der Auftragsbestätigung durch den Verkäufer zustande, sofern nicht der in § 7 beschriebene Fall vorliegt
.
§ 9.
Im Fall des Art. Gemäß § 6 § 4 kommt der Vertrag zustande, wenn der Verkäufer eine Auftragsbestätigung erhält, die den aktuellen Preis der bestellten Waren und/oder Dienstleistungen enthält.
§ 10.
Der Verkäufer haftet nicht für die Folgen von Fehlern im Inhalt der vom Käufer aufgegebenen Bestellung.
§ 11.
Der Käufer ist nicht berechtigt, Rechte aus dem abgeschlossenen Kaufvertrag über Waren und/oder Dienstleistungen ohne schriftliche Zustimmung des Verkäufers an Dritte abzutreten.
ART. 3 TERMINE FÜR DEN ABSCHLUSS DER BESTELLUNG
§ 1.
Die Frist zur Auftragserfüllung beginnt mit dem im Vertrag bzw. in der Auftragsbestätigung genannten Datum.
§ 2.
Liefer- und/oder Auftragserfüllungstermine sowie andere Verkaufsbedingungen können sich auch nach der Bestellung von Waren und/oder Dienstleistungen durch den Käufer ändern, insbesondere aufgrund höherer Gewalt und anderer Umstände, die außerhalb der Kontrolle des Verkäufers liegen, sowie aufgrund von Änderungen der Marktsituation und der aktuellen Geschäftsbedingungen, die unter anderem mit den Beziehungen des Verkäufers zu Unternehmen zusammenhängen, die im Rahmen der Vertragserfüllung des Verkäufers zusammenarbeiten. Der Käufer wird unverzüglich über Änderungen des Liefer- und/oder Auftragserfüllungstermins und anderer Verkaufsbedingungen informiert.
ART. 4 LIEFERUNG, ABHOLUNG VON WAREN UND/ODER DIENSTLEISTUNGEN, REKLAMATIONEN, GARANTIE
§ 1.
Die Abholung der Ware im Lager des Verkäufers erfolgt auf Kosten und Gefahr des Käufers. Es ist dem Verkäufer möglich, die Lieferung der Ware an den Käufer zu bestellen.
§ 2.
Wenn der Käufer den Transport der bestellten Waren organisiert, muss der vom Käufer ausgewählte Spediteur vor dem Versand dem Verkäufer mitgeteilt und von diesem genehmigt werden. Die Transportkosten trägt der Käufer.
§ 3.
Es wird davon ausgegangen, dass die Ware zum Zeitpunkt der Übergabe an den Käufer oder den von ihm angegebenen Spediteur geliefert wird.
§ 4.
Es wird davon ausgegangen, dass diese Leistung erbracht wird, wenn der Käufer das Übertragungsdokument unterzeichnet.
§ 5.
Der Käufer ist zur Abholung der bestellten Waren und/oder Leistungen verpflichtet. Die Nichtabholung der Waren und/oder Dienstleistungen entbindet den Käufer nicht von der Verpflichtung zur Zahlung des gesamten Preises.
§ 6.
Bei Erhalt der vom Verkäufer organisierten Sendung ist der Käufer/Verbraucher verpflichtet, den Zustand der Außenverpackung im Beisein des Kuriers sorgfältig zu prüfen. Wenn der Käufer/Verbraucher äußere Schäden an der Sendung feststellt oder Bedenken hinsichtlich der Menge der gelieferten Waren oder des Inhalts der Sendung hat, sollte der Käufer/Verbraucher im Beisein des Kuriers einen Schadensbericht erstellen, der eine Beschreibung und Fotos der Sendung enthält. Von den beiden vom Kurier unterzeichneten identischen Kopien ist eine an den Verkäufer zu senden, die andere verbleibt beim Käufer/Verbraucher. In einem solchen Fall wird der Verkäufer ein Beschwerdeverfahren beim Spediteur einleiten.
§ 7.
In begründeten Fällen besteht die Möglichkeit, eine quantitative oder qualitative Reklamation einzureichen. Dies muss innerhalb von 3 Werktagen nach Erhalt der Ware erfolgen. Eine Beschwerde kann über die Adressdaten oder das Nachrichtenformular im Reiter „Kontakt“ eingereicht werden. Sie können hierfür auch das im Reiter „Beschwerden“ verfügbare „BESCHWERDEFORMULAR“ nutzen. Die Reklamation wird unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach Eingang bearbeitet.
§ 8.
Der Verbraucher hat das Recht, eine Beschwerde aufgrund der Gewährleistungsbestimmungen einzureichen. Verantwortlicher für etwaige Mängel ist der Verkäufer. Rechtsgrundlage: Art. 588 § 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches.
ART. 5 GEFAHRÜBERGANG UND EIGENTUMSVORBEHALT
§ 1.
Die Gefahr des Verlusts oder der Beschädigung der Ware geht zum Zeitpunkt der Übergabe der Ware an den Spediteur, spätestens jedoch mit Verlassen des Lagers des Verkäufers auf den Käufer über.
§ 2.
Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung des Preises, der sich aus der vom Verkäufer für diese Ware ausgestellten Verkaufsrechnung ergibt, Eigentum des Verkäufers.
§ 3.
Der Käufer ist verpflichtet, die Ware ordnungsgemäß zu behandeln und auf eigene Kosten eine Vollkaskoversicherung gegen Feuer, Überschwemmung, Diebstahl, Zerstörung oder Beschädigung abzuschließen.
§ 4.
Der Käufer darf die Ware nicht mit Rechten zugunsten Dritter belasten.
§ 5.
Der Käufer ist verpflichtet, den Verkäufer unverzüglich über Zwangsvollstreckungsverfahren gegen den Käufer zu informieren, bei denen die Ware von der Vollstreckungsbehörde beschlagnahmt werden kann.
ART. 6 PREIS- UND ZAHLUNGSBEDINGUNGEN
§ 1.
Waren und/oder Dienstleistungen werden verkauft gemäß: Die zum Zeitpunkt der Auftragsbestätigung gültigen Preise gelten gemäß der Preisliste des Verkäufers. Sind die in der jeweiligen Bestellung enthaltenen Waren und/oder Dienstleistungen nicht in der Preisliste aufgeführt, erfolgt der Verkauf zu dem gemeinsam schriftlich vereinbarten Preis.
§ 2.
Die in der Preisliste angegebenen oder von den Parteien vereinbarten Preise gelten nur für die Ausführung eines bestimmten Auftrages, sofern die Parteien nichts anderes schriftlich vereinbaren.
§ 3.
Alle vom Verkäufer festgelegten und zur Verfügung gestellten Preise sind Nettopreise, gültig im Lager des Verkäufers, EXW Chełm (INCOTERMS 2000).
§ 4.
Der Verkäufer behält sich das Recht vor, die in der Preisliste genannten Preise bei Änderungen der Wechselkurse und anderer preisbestimmender Faktoren zu ändern. In einem solchen Fall wird der Käufer in der Auftragsbestätigung über den aktuellen Preis der bestellten Waren und/oder Dienstleistungen informiert.
§ 5.
Die Zahlungsart ist eine Banküberweisung auf das Konto des Verkäufers. Die Kosten für Bankgeschäfte trägt ausschließlich der Käufer/Verbraucher, in diesem Absatz auch Kunde genannt.
Darüber hinaus bietet der Verkäufer die Möglichkeit, Online-Zahlungen vorzunehmen. Das Unternehmen, das Online-Zahlungsdienste anbietet, ist PayPro S.A. Pastelowa 8, 60-198 Poznań, Betreiber der Marke „PRZELEWY24“.
Wenn eine Rückerstattung erforderlich ist, erstattet der Verkäufer die Zahlung innerhalb von 14 Tagen mit der gleichen Zahlungsmethode, die der Kunde verwendet hat, es sei denn, der Kunde hat ausdrücklich einer anderen Rückgabemethode zugestimmt, die für ihn keine Kosten verursacht.
Wählt der Kunde die Zahlungsart Überweisung, elektronische Zahlung oder Zahlungskarte, beginnt die Bearbeitungszeit der Bestellung mit dem Datum der Gutschrift auf dem Bankkonto des Verkäufers.
Ein Verbraucher, der einen Fernabsatzvertrag oder einen außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrag abgeschlossen hat, hat das Recht, innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen von diesem Vertrag zurückzutreten.
§ 6.
Die vereinbarten Fristen und sonstigen Zahlungsbedingungen gemäß Art. 2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
§ 7.
Der Zeitpunkt der Zahlung des Preises ist der Eingang des Geldes auf dem Konto des Verkäufers.
§ 8.
Im Falle einer verspäteten Zahlung des Preises hat der Verkäufer das Recht, gesetzliche Zinsen zu berechnen und die Lieferung von Waren und/oder die Erbringung von Dienstleistungen auszusetzen, bis der gesamte Preis zuzüglich der für die Dauer der Zahlungsverzögerung berechneten fälligen gesetzlichen Zinsen beglichen ist.
§ 9.
Der Käufer kann keine Forderungen mit Forderungen aus mit dem Verkäufer abgeschlossenen Verträgen aufrechnen.
ART. 7 GARANTIE
§ 1.
Die Garantie gilt für einen Zeitraum von 3 Monaten ab Erhalt der Ware durch den Käufer, sofern die der Ware beigefügten Garantiebedingungen nichts anderes vorsehen.
§ 2.
Innerhalb von 14 Tagen nach Eingang des Garantieanspruchs informiert der Verkäufer den Käufer über die Art der Lösung dieses Anspruchs und über das Datum der Reparatur oder des Austauschs der Ware.
§ 3.
Der Verkäufer kann die Frist zur Erfüllung von Gewährleistungsansprüchen verkürzen, wenn es aufgrund von Import-/Exportbeschränkungen und/oder anderen gesetzlichen Vorschriften oder sonstigen unvorhersehbaren Umständen zu Störungen im Betrieb seines Unternehmens kommt.
§ 4.
Sie fallen nicht unter die Garantie:
- Schäden, die nicht durch Verschulden des Verkäufers verursacht wurden, insbesondere verursacht durch: Feuer, Überschwemmung mit Flüssigkeiten oder andere äußere Einflüsse;
- Mängel, die auf unsachgemäßen Transport, Lagerung und Verwendung, insbesondere bestimmungswidrige Verwendung der Ware, zurückzuführen sind;
- Abnutzung, die durch den normalen Gebrauch der Waren entsteht;
- Verschmutzungen, die beim Öffnen/Benutzen der Ware entstehen.
§ 5.
Die Garantie erlischt bei Verstößen gegen ihre Bestimmungen, insbesondere wenn:
- Der Kaufbeleg der Waren ist aufgrund der darin enthaltenen Daten nicht mehr lesbar oder der Inhalt wurde in irgendeiner Weise geändert;
- andere Personen als der Verkäufer in die Ware eingegriffen, insbesondere Umbauten, Veränderungen oder Reparaturen vorgenommen haben.
§ 6.
Die Haftung des Verkäufers im Rahmen der Garantie ist auf die oben angegebene Garantiezeit beschränkt und beschränkt sich auf den Warenwert, der zum Transaktionspreis am Kaufdatum ermittelt wurde, und umfasst nicht das Recht auf Ersatz entgangenen Gewinns im Zusammenhang mit Produktmängeln, insbesondere nicht auf Ersatz von Zeitverlust, vorübergehender Unbrauchbarkeit der Ware, Unannehmlichkeiten und Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit Garantieansprüchen. oder Kosten. Der Verkäufer haftet nicht für Schäden, die durch beschädigte oder mangelhafte Ware entstehen
.
§ 7.
Nach Ablauf der Garantiezeit sind alle vom Verkäufer durchgeführten Reparaturen vergütete Reparaturen. Die Kosten für die Lieferung der Ware zur Reparatur trägt der Käufer.
ART. 8 HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG
§ 1.
Jegliche Haftung des Verkäufers gegenüber dem Käufer und Dritten ist im größtmöglichen gesetzlich zulässigen Umfang ausgeschlossen.
§ 2.
Die deliktische und vertragliche Haftung des Verkäufers gegenüber dem Käufer und Dritten ist vorbehaltlich der zwingenden Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches ausgeschlossen.
§ 3.
Die Haftung des Verkäufers gegenüber dem Käufer und Dritten für eventuell vorsätzlich verursachte Schäden ist auf den auf der Rechnung des Verkäufers ausgewiesenen Stückpreis der Ware, die den Schaden verursacht hat, beschränkt. Diese Haftung umfasst auch nicht den Anspruch auf Ersatz entgangenen Gewinns oder die Haftung für mittelbare Schäden.
§ 4.
Der Verkäufer haftet insbesondere nicht für Schäden, die durch unsachgemäße oder unsachgemäße Verwendung, normale Abnutzung, fehlerhafte oder nachlässige Verwendung entstehen, insbesondere nicht für die Folgen unsachgemäßer, ohne Zustimmung des Verkäufers vorgenommener Änderungen oder Reparaturarbeiten des Käufers oder Dritter.
§ 5.
Der Verkäufer haftet nicht für Funktionsmängel der Ware, die auf eine falsche Auswahl der Ware durch den Käufer zurückzuführen sind. Dieser sollte vor dem Kauf sorgfältig lesen und prüfen, ob die von der Ware des Verkäufers angebotenen Funktionalitäten seinen Bedürfnissen entsprechen.
§ 6.
Der Verkäufer haftet nicht für etwaige Ansprüche Dritter, die im Zusammenhang mit der Nutzung der Ware durch den Käufer entstehen, noch für die Nutzung der Ware durch unbefugte Dritte zum Nachteil des Käufers.
§ 7.
Der Verkäufer haftet in keiner Weise für die Verpflichtungen des Käufers gegenüber Dritten.
§ 8.
Wenn ein Dritter in einem Gerichtsverfahren gegen den Verkäufer einen Anspruch auf Schadensersatz erhebt, der dieser Person im Zusammenhang mit der Ware und/oder Dienstleistung entstanden ist, verpflichtet sich der Käufer, dem Gerichtsverfahren auf Seiten des Verkäufers beizutreten, sofern das Gesetz dies zulässt, den Verkäufer im Verlauf dieses Verfahrens zu unterstützen und alle mit diesem Verfahren verbundenen Beträge, einschließlich Schadensersatz und Gerichtskosten, zu zahlen und Kosten der Rechtsvertretung usw.
§ 9.
Der Verkäufer ist nicht dafür verantwortlich, dass der Käufer die gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen nicht einholt.
ART. 9 WARENRÜCKGABE
§ 1.
Die Rückgabe der gekauften Ware erfolgt unter den nachstehenden Bedingungen, vorbehaltlich Art. 6 § 5.
§ 2.
Es können nur Waren zurückgegeben werden:
- spätestens 90 Tage später vom Käufer erworben werden;
- im Originalzustand (Originalzustand), d. h. die Ware ist unversehrt, im gleichen Zustand wie bei der Auslieferung aus dem Lager des Verkäufers;
- in einem Zustand, der die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands ermöglicht, wobei alle mit der Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands verbundenen Kosten vom Käufer getragen werden;
- die höchstwahrscheinlich vom Verkäufer innerhalb eines Zeitraums von nicht mehr als 30 Tagen an andere Kunden weiterverkauft werden.
§ 3.
Die Anmeldung der Ware zur Rücksendung unter Angabe des Grundes der Rücksendung erfolgt über die im Reiter „Kontakt“ hinterlegten Kontaktdaten. Grundlage für die Einleitung des Rückgabeverfahrens ist der Original-Kaufbeleg – eine Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer.
§ 4.
Der Verkäufer beginnt mit dem Verfahren zur Rücksendung der Ware unmittelbar nach der Lieferung durch den Käufer und wird spätestens innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt abgeschlossen.
§ 5.
Der Verkäufer behält sich das Recht vor, die Annahme der Warenrückgabe zu verweigern, wenn:
- Eine Wiederherstellung des Originalzustandes der Ware ist nicht möglich;
- Die Ware wurde aus dem Angebot des Verkäufers zurückgezogen (das gültige Produktangebot ist das unter www.sungboo.pl veröffentlichte Angebot des Verkäufers);
- die Ware wurde in einer Sonderausführung hergestellt, die nicht der üblichen Produktrotation unterliegt.
§ 6.
ie endgültige Entscheidung über die Annahme oder Ablehnung der Rücksendung der Ware trifft der Verkäufer innerhalb der in § 4 genannten Frist, die er dem Käufer elektronisch mitteilt.
§ 7.
Sofern die Rücksendung der Ware nicht vom Verkäufer verschuldet ist, trägt der Käufer die mit dem Transport der Ware zum Lager des Verkäufers verbundenen Kosten.
§ 8.
Waren, die versendet werden, ohne die in §2 und §3 dieses Artikels genannten Anforderungen zu erfüllen, werden nicht in das Lager des Verkäufers aufgenommen und werden auf Kosten des Käufers an den Käufer zurückgesandt.
§ 9.
Wenn Sie einer Rücksendung der Ware zustimmen, erfolgt die Abrechnung mit einer Korrekturrechnung.
ART. 10 KORRESPONDENZ - ADRESSE
§ 1.
Die Parteien verpflichten sich, einander jede Adressänderung mitzuteilen. Wenn der Gegenpartei keine Adressänderung mitgeteilt wird, gilt die an die zuvor angegebene Adresse zugestellte Korrespondenz als zugestellt und entfaltet alle darin enthaltenen Rechtswirkungen.
§ 2.
Jede Korrespondenz zwischen dem Verkäufer und dem Käufer per E-Mail gilt als rechtswirksam, sofern die Nachricht die folgenden Elemente enthält: E-Mail-Adresse des Absenders, Datum und Uhrzeit des Versands der Nachricht, Vor- und Nachname des Absenders. Anonyme Nachrichten werden als ungültig betrachtet.
ART. 11 VERTRAULICHKEITSKLAUSEL / GESCHÄFTSGEHEIMNIS
§ 1.
Ohne Zustimmung des Verkäufers ist der Käufer nicht berechtigt, Informationen, die unter ein Geschäftsgeheimnis fallen und im Rahmen von Geschäftskontakten erlangt wurden, an Dritte weiterzugeben.
§ 2.
Alle dem Käufer vom Verkäufer zur Verfügung gestellten und nicht öffentlich zugänglichen Informationen und Materialien (vertrauliche Informationen) sind vertraulich zu behandeln, insbesondere gilt dies für Daten über die vom Verkäufer verwendeten technischen Lösungen, Codes, Dokumentationen im Zusammenhang mit den Geschäftskontakten der Parteien, Informationen über Auftragnehmer sowie die wirtschaftliche und rechtliche Situation des Verkäufers.
§ 3.
Der Käufer ist verpflichtet, die Offenlegung vertraulicher Informationen durch aktuelle und zukünftige Mitarbeiter, Mitarbeiter, Partner sowie nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Beendigung der Zusammenarbeit mit dem Käufer) zu verhindern.
§ 4.
Ungeachtet des Vorstehenden ist der Käufer verpflichtet, den Rechtszustand unverzüglich wiederherzustellen und weitere Verstöße gegen vertrauliche Informationen zu verhindern.
§ 5.
Der Käufer verpflichtet sich:
- Verwenden Sie vertrauliche Informationen nur in einer Weise, die den Allgemeinen Geschäftsbedingungen entspricht;
- Halten Sie alle vertraulichen Informationen geheim und geben Sie sie nicht an Dritte weiter;
- Ergreifen aller Maßnahmen, um die Sicherheit vertraulicher Informationen zu gewährleisten.
§ 6.
Die Geheimhaltungsverpflichtung entfällt in diesem Fall:
- Vertrauliche Informationen sind oder sind auf andere Weise als durch einen Verstoß gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen öffentlich bekannt geworden;
- Die vertraulichen Informationen waren dem Käufer zuvor aus anderen Quellen bekannt, was sowohl hinsichtlich des Zeitpunkts als auch der Quelle des Erhalts der vertraulichen Informationen zweifelsfrei nachgewiesen werden kann;
-
Die Verpflichtung, vertrauliche Informationen Dritten zugänglich zu machen, ergibt sich aus geltendem Recht. Der Käufer ist verpflichtet, den Verkäufer unverzüglich über den Eingang der oben genannten Anfrage zu informieren, es sei denn, die Bereitstellung dieser vertraulichen Informationen ist gesetzlich oder durch die Entscheidung des Unternehmens, das die Offenlegung vertraulicher Informationen beantragt, verboten. Die oben genannte Benachrichtigung sollte nach Möglichkeit vor der Offenlegung vertraulicher Informationen an die zur Einreichung eines solchen Antrags befugte Stelle gesendet werden
;
- Der Käufer, der vertrauliche Informationen offenlegen möchte, muss über die schriftliche Zustimmung des Verkäufers verfügen, in der der Umfang und der Gegenstand der erteilten Zustimmung festgelegt sind.
§ 7.
Die Verpflichtung zur Verschwiegenheit gilt unbefristet. Die Durchführung oder sonstige Beendigung des Rechtsverhältnisses zwischen den Parteien führt nicht zur Beendigung der in diesem Absatz beschriebenen Verpflichtungen.
ART. 12 HÖHERE GEWALT
Der Verkäufer haftet nicht für die Nichterfüllung oder nicht ordnungsgemäße Erfüllung von Verpflichtungen aus dem Vertrag über den Verkauf von Waren und/oder Dienstleistungen, es sei denn, die Nichterfüllung oder nicht ordnungsgemäße Erfüllung von Verpflichtungen ist auf Umstände zurückzuführen, die trotz Anwendung der gebotenen Sorgfalt außerhalb des Einflussbereichs des Verkäufers liegen (höhere Gewalt). Zu den im vorstehenden Satz genannten Umständen zählen insbesondere: Einwirkungen von Naturgewalten, Störungen des Gemeinschaftslebens, einschließlich Streiks und Unruhen, behördliche Maßnahmen, nicht realisierte kooperative Lieferungen von Lieferanten des Verkäufers sowie sonstige Ereignisse, die nicht vorhersehbar, unvermeidbar und schwerwiegende Folgen haben. Der Eintritt solcher Ereignisse entbindet den Verkäufer für die Dauer der Störung und im Umfang ihrer Auswirkung von der Verpflichtung zur Erfüllung der Verpflichtungen aus den abgeschlossenen Verträgen. Der Verkäufer verpflichtet sich, den Käufer so schnell wie möglich über die Situation zu informieren und alles in seiner Macht Stehende zu tun, um seinen Verpflichtungen nach dem Grundsatz von Treu und Glauben nachzukommen, soweit die Situation dies zulässt.
ART. 13 PERSÖNLICHE DATEN
§ 1.
Der Käufer verpflichtet sich, dem Verkäufer seine personenbezogenen Daten zur Verfügung zu stellen und sie nur für Zwecke im Zusammenhang mit den in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen geregelten Rechtsbeziehungen gemäß dem Gesetz vom 29. August 1997 (konsolidierte Fassung: Gesetzblatt von 2002, Nr. 101, Pos. 926 in der jeweils gültigen Fassung) über den Schutz personenbezogener Daten zu verarbeiten.
§ 2.
Der Käufer hat das Recht, auf seine persönlichen Daten zuzugreifen und diese zu korrigieren. Die Angabe personenbezogener Daten durch den Käufer ist freiwillig.
§ 3.
Der Verkäufer wird die personenbezogenen Daten des Käufers nicht an andere Unternehmen weitergeben. Diese Daten können Stellen, die nach geltendem Recht zum Empfang dieser Daten berechtigt sind, insbesondere den Justizbehörden, zur Verfügung gestellt werden.
§ 4.
Wenn die personenbezogenen Daten des Käufers nicht vom Käufer stammen, hat er das Recht:
- Einreichen eines schriftlichen und begründeten Antrags auf Einstellung der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten aufgrund seiner möglichen besonderen Situation, wenn die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung gesetzlich festgelegter Aufgaben im öffentlichen Interesse oder zur Erfüllung gesetzlich gerechtfertigter Zwecke des Verkäufers erfolgt;
- Einspruch gegen die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken oder zur Übermittlung personenbezogener Daten an einen anderen Datenverantwortlichen einlegen – der Verkäufer wird diese personenbezogenen Daten nicht zu Marketingzwecken verarbeiten oder an einen anderen Datenverantwortlichen weitergeben.
ART. 14 SALVATORISCHE KLAUSEL
§ 1.
Sollte eine Bestimmung der AGB aus irgendeinem Grund ungültig, rechtswidrig oder nicht durchsetzbar sein, bleiben die übrigen Bestimmungen der AGB in vollem Umfang verbindlich und wirksam, als ob die AGB ohne diese ungültige, rechtswidrige oder nicht durchsetzbare Bestimmung in Kraft wären. Ungültige Bestimmungen werden durch die entsprechenden Bestimmungen des polnischen Zivilrechts ersetzt.
§ 2.
Wenn der Umfang der festgestellten Ungültigkeit oder Undurchführbarkeit die Erreichung des Ziels unmöglich macht, verpflichten sich Verkäufer und Käufer, unverzüglich nach Treu und Glauben Verhandlungen aufzunehmen, um die ungültige oder undurchführbare Bestimmung durch eine gültige und wirksame Bestimmung zu ersetzen, die der Absicht der ersetzten Bestimmung möglichst nahe kommt.
ART. 15 SCHLUSSBESTIMMUNGEN
§ 1.
Die Parteien vereinbaren, dass vom Verkäufer vorgenommene Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen keiner Anlage bedürfen und dass sie ab dem Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung auf der Website www.sungboo.pl Rechtswirkung entfalten.
§ 2.
In anderen Angelegenheiten, die nicht in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen geregelt sind, gelten die Bestimmungen des polnischen Rechts, insbesondere des Bürgerlichen Gesetzbuchs. Eventuelle Streitigkeiten werden nach dem Wortlaut der Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum Zeitpunkt der Geltendmachung der Klage entschieden.
§ 3.
Alle Streitigkeiten, die sich aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ergeben, werden gütlich beigelegt. Sollte keine Einigung erzielt werden, werden alle Streitigkeiten durch das für den Sitz des Verkäufers zuständige polnische Gericht entschieden.
§ 4.
Die verbindliche Kommunikationssprache zwischen den Parteien ist Polnisch.